Mut, Würde, Freundlichkeit
Über Shambhala
Shambhala ist eine internationale Gemeinschaft von Meditierenden, die die Vision teilen, eine wertschätzende, offene, furchtlose Gesellschaft zu verwirklichen.
Unsere Gemeinschaft – heute Shambhala genannt – wurde in den 1970ern von Chögyam Trungpa Rinpoche gegründet und vereint die Lehren der Kagyü- und Nyingma-Schulen des tibetischen Buddhismus mit dem japanischen Zen und anderen kontemplativen Traditionen und Kunstformen in einen umfassenden Studien- und Praxisweg der Achtsamkeits-Gewahrseins-Meditation.
Die Grundlage der Shambhala-Lehren ist, dass jeder Mensch grundlegende Gutheit und Weisheit hat. Diese grundlegende Natur des Menschseins kann durch Meditation wachgerufen und im Alltag sichtbar gemacht werden, so dass sie auf Familie, Freunde, Gemeinschaft und die Gesellschaft ausstrahlt. Dann können wir positiv zusammenwirken, und ein gutes Miteinander schaffen.
Shambhala bringt Menschen aller Glaubensrichtungen, Lebensphasen und Gesellschaftsschichten zusammen, um zu lernen, freundlich zu uns selbst und anderen zu sein. Wir setzen uns dafür ein, eine Gesellschaft zu schaffen, die das Beste in jedem von uns zum Vorschein bringt.
Das Shambhala Meditationszentrum Wien
Das Wiener Zentrum war eines der ersten Shambhala-Zentren in Europa. Es wurde gegründet, als Lady Diana, die aus dem britischen Adel stammende Ehefrau des Shambhala-Gründers, als eine der ersten Frauen an der Spanischen Hofreitschule lernte.
Der gemeinnützige Verein Shambhala Meditationszentrum Wien besteht seit 1986 und ist Mitglied der Österreichischen Buddhistischen Religionsgemeinschaft und des mobilen Hospiz. Die operativen und finanziellen Gebarungen des Vereins sind unabhängig von Shambhala Europe und Global/USA und werden entsprechend dem österreichischen Vereinsrecht auf lokaler Ebene bestimmt.
Das Shambhala Meditationszentrum Wien folgt der Übertragungslinie von Chögyam Trungpa Rinpoche (CTR) und Sakyong Mipham Rinpoche (SMR) in den tibetischen buddhistischen Traditionen der Kagyü und Nyingma-Linie und der Shambhala-Tradition. Zur Praxistradition gehören auch Mudra- und Maitri-Raumgewahrsein, Kyudo und eine Reihe von kontemplativen Künsten wie Ikebana, Miksang-Fotografie und andere. Die meditativen Praktiken von Shamatha/Vipashyana (Achtsamkeit/Gewahrsein) sowie die Anwendung der Meditation im Alltag sind die gemeinsame Basis all dieser Traditionen.
Das Shambhala Zentrum versteht sich auch als ein Teil der Zivilgesellschaft und als ein offener Raum, in dem all den genannten kontemplativen Disziplinen mit gegenseitigem Respekt, Toleranz und Wertschätzung unabhängig voneinander nachgegangen werden kann.
Die Haltung der grundlegenden Gutheit, die Vision der großen östlichen Sonne und die Praxis der erleuchteten Gesellschaft werden als gemeinsame Grundlagen hochgehalten. Unter “Erleuchteter Gesellschaft” verstehen wir ein gutes und wertschätzendes Miteinander, das auf der Grundlage Grundlegender Gutheit aller Lebewesen eine Vielfalt an Anschauungen respektiert.
Die Mitglieder des Shambhala-Zentrums Wien bekennen sich zu einem wachen, rücksichtsvollen, sorgsamen und freundlichen Umgang miteinander und mit allen Personen, die in irgendeiner Weise im Kontakt mit dem Shambhala-Zentrum Wien stehen. Der innerhalb der Organisation von Shambhala entwickelte „Shambhala-Verhaltenskodex“ (Code of Conduct) dient dabei als eine Richtlinie, zu der sich auch das Shambhalazentrum Wien verpflichtet hat.
Die wichtigsten Quellen der Shambhala Lehren
Chögyam Trungpa
Chögyam Trungpa (1939–1987) – Der Visionär hinter der Shambhala-Tradition war ein herausragender tibetischer Lehrer und Gründer der Shambhala-Tradition. Als Träger der Kagyü- und Nyingma-Linien des tibetischen Buddhismus verband er die tiefste Weisheit dieser Traditionen mit einer einzigartigen Fähigkeit, sie für die moderne westliche Welt zugänglich zu machen.
Schon als Kind wurde er als Tülku – ein wiedergeborener Lehrer – erkannt. Seine Ausbildung war streng und umfassend: Er wurde als Gelehrter, spiritueller Praktizierender, Lehrer und Verwalter ausgebildet. Noch vor seinem 20. Lebensjahr war er Abt mehrerer Klöster und Gouverneur einer großen Region in Tibet.
Nach der chinesischen Invasion floh er 1959 unter dramatischen Umständen aus Tibet. Vier Jahre später begann er in den USA eine außergewöhnliche Mission: Er widmete sein Leben der Aufgabe, die lebendigen Lehren der Meditation und die Weisheit des tibetischen Buddhismus in den Westen zu bringen.
In den folgenden Jahrzehnten gründete Trungpa Rinpoche über 100 Meditationszentren, mehrere Retreat-Zentren und die Naropa-Universität – die erste buddhistisch inspirierte Hochschule in den USA. Gleichzeitig verfasste er zahlreiche Bücher, in denen er es meisterhaft verstand, die zeitlose Essenz buddhistischer Lehren in eine Sprache zu übersetzen, die Menschen weltweit inspiriert.
Trungpa Rinpoche war nicht nur Lehrer und Schriftsteller, sondern auch Künstler. Seine Schriften, Kunstwerke und Fotografien zeugen von einem tiefen Verständnis für Menschlichkeit und Kreativität.
Mehr über sein Wirken, seine Kunst und seine Schriften erfährst du hier: [Link zur Biografie].
Sakyong Mipham
Sakyong Mipham wurde 1962 in Indien geboren und verbrachte seine frühen Jahre mit seiner Mutter in einem Flüchtlingslager. Hier begann er, Buddhismus zu studieren. Mit 7 Jahren kam er in den Westen in die Obhut seines Vaters Chögyam Trungpa Rinpoche. Er erhielt Belehrungen und Ermächtigungen von großen tibetischen Lehrern. Nach dem Tod seines Vaters übersiedelte er 1987 nach Nepal, um einige Jahre mit Dilgo Khyentse Rinpoche zu studieren. Im Jahr 1990 übernahm er die Leitung von Shambhala. In den folgenden Jahren trug er wesentlich zum Wachstum der Gemeinschaft und zur Verbreitung der Lehren bei. Er schrieb inspirierende Werke wie “Wie der weite Raum: Die Kraft der Meditation” und “Running with the Mind of Meditation: Lessons for Training Body and Mind”, die viele Menschen weltweit auf ihrem spirituellen Weg inspiriert und neue Perspektiven aufgezeigt haben. Sakyong Mipham unterstützt mit der Kunchok Foundation (benannt nach seiner tibetischen Mutter) Schulen und Waisenhäuser und den Bau einer Schule für Mönche im tibetischen Surmang.
2018 geriet Sakyong Mipham in Kritik, als Vorwürfe wegen sexuellen Fehlverhaltens und Machtmissbrauchs aus seiner Jugend bekannt wurden. Er entschuldigte sich öffentlich und legte schließlich alle administrativen und lehrenden Aufgaben innerhalb der Shambhala-Organisation zurück und zog mit seiner Frau und seinen drei Töchtern nach Nepal.
Shambhala ist mittlerweile eine selbstverwaltete, unabhängige Gemeinschaft, die die Lehren des Shambhala-Weges pflegt und weiterträgt.
Sakyong Mipham Rinpoche führt seine Arbeit als Lehrender aus Nepal über seine eigene Organisation, die Sakyong Potrang, fort.
Pema Chödron
Pema Chödrön ist eine der bekanntesten und beliebtesten Lehrerinnen für Meditation und Buddhismus. Ihre Lehren haben Millionen von Menschen weltweit inspiriert – mit einer klaren Botschaft: Mit Frieden und Mitgefühl können wir auch schwierige Zeiten meistern. Besonders geschätzt wird ihre charmante und bodenständige Art, die tibetisch-buddhistischen Weisheiten für westliche Menschen verständlich und zugänglich zu machen.
In ihren Dreißigern reiste Pema in die französischen Alpen, wo sie Lama Chime Rinpoche begegnete. Bei ihm studierte sie mehrere Jahre und wurde 1974 zur Novizin ordiniert. Später empfing sie ihre volle Ordination von Seiner Heiligkeit, dem 16. Karmapa, in Hongkong.
1972 traf sie Chögyam Trungpa Rinpoche, ihren wichtigsten Lehrer. Auf Empfehlung von Lama Chime vertiefte sie ihre Praxis bei ihm und blieb bis zu seinem Tod 1987 seine Schülerin. Trungpas Lehren prägten Pemas Verständnis von Meditation und Mitgefühl tief.
1984 zog sie in das ländliche Nova Scotia, Kanada, um dort Gampo Abbey zu leiten – das erste tibetisch-buddhistische Kloster für westliche Praktizierende.
Pema hat mehrere inspirierende Bücher verfasst, u.a.:
- “Wenn alles zusammenbricht”
- “Sei dort, wo du bist”
- “Keine Zeit zu verlieren”
- “Die Orte, die uns Angst machen”
- “Mit Frieden leben in Zeiten des Krieges”
Mehr über Pema Chödrön und ihre Lehren:
[Webseite]
Zussammenarbeit
Chögyam Trungpa war ein Pionier des tibetischen Buddhismus im Westen. Er unternahm eine kulturelle Übersetzung der umfangreichen tibetisch-buddhistischen Tradition, um sie in einem westlichen Kontext lebendig zu machen. Während seiner Lehrtätigkeit knüpfte er Beziehungen zu vielen spirituellen Lehrern aus verschiedenen Traditionen, wie Zen, Kyudo und Kado, und Formen aus diesen Traditionen sind heute ein integraler Bestandteil der Shambhala-Gemeinschaft geworden.
Er schloss enge Freundschaften mit Suzuki Roshi, dem Gründer des Zen-Zentrums in San Francisco, sowie mit Kobun Chino Roshi und Jakusho Kwong Roshi in Nordkalifornien, mit Maezumi Roshi, dem Gründer des Zen-Zentrums in Los Angeles, und mit Eido Roshi, dem Abt des New York Zendo. Kyudo-Meister Shibata Sensei wurde ebenfalls ein wichtiger Lehrer für die Gemeinschaft.
Als Gründer des Naropa-Instituts betrachtete er Kunst und Psychologie als weitere Wege zur spirituellen Entwicklung und buddhistischen Erkundung. Daraus haben sich viele Formen, Praktiken und Ableger entwickelt, darunter Kalligrafie, Fotografie, Theater und kreatives Schreiben.
Unsere Lehrenden in Wien (alphabetisch Nachname)
Ingrid Hoffellner
Wien
Praktiziert seit fast 30 Jahren in Shambhala. Sie unterrichtet seit mehr als 20 Jahren Shambhala Training, Shambhala-und buddhistische Kurse und Seminare.
Ingrid liebt es,
Ikebana (japanisches Blumenarrangement) und Miksang (kontemplative Fotografie) zu
praktizieren, und die Dralas (wache Energie um uns herum) zu erforschen.
Ihr besonderes Interesse liegt darin, wie wir uns mit direkter Wahrnehmung mit unserer Wirklichkeit verbinden können.
Ingrid ist Architektin (nun schon in Pension) und wohnt in Wien. Sie arbeitet seit Jahren hauptsächlich im Bereich Studium+Praxis im Shambhalazentrum Wien mit.
Stefan Kapeller-Mercado
Wien-Umgebung
ist seit 2009 Schüler der Shambhala-Linie und seit 2019 Meditationsunterweiser.
Neben den Shambhala-Lehren interessiert er sich für Zen-Buddhismus, Qi-Gong und körperbasierte Achtsamkeitserfahrung.
Er hat außerdem in seiner Studienzeit die Shambhala-Jugendgruppe in Wien mitkoordiniert, war aktiver Kasung und hat mehrere Jahre das monatliche Shambhala-Sadhana in Wien geleitet.
Stefan lebt in Wien-Umgebung, ist verheiratet, hat eine Tochter und arbeitet als Arzt.
Sabine Kuen-Fillafer
Weissenbach a.d. Triesting
praktiziert seit ihrer Jugend Meditation in verschiedenen Traditionen. Bereits in der Pubertät, einer Zeit voller Fragen und Unsicherheiten, begann ihre Suche nach einem tieferen Verständnis des Lebens. 1995 fand sie ihren Weg zur Shambhala-Tradition, die ein fester Bestandteil des Lebens für sie und ihre Familie wurde.
Sabine engagiert sich in Shambhala u.a. für das Jugend- und Familienangebot und lehrt sowohl Shambhala- als auch buddhistische Kurse und Seminare. Ihr Fokus liegt darauf, den Geist zu entschleunigen und das Gedankenkarussell bewusst zu erleben.
Beruflich ist sie Lehrerin und Schulberaterin mit Schwerpunkt auf achtsamer Pädagogik und „Neue Autorität“ und arbeitet besonders gerne mit jungen Menschen und Eltern.
Sie lebt mit ihrem Mann im südlichen Niederösterreich und hat drei erwachsene Kinder.
Nina Lederer
Wien
Ninas Weg begann mit geführten Meditationen über Apps in den eigenen vier Wänden.
Später interessierte sie sich für die Vipassana-Meditation nach der Tradition von S. N. Goenka.
Während der Corona-Pandemie begegnete sie erstmals der Wiener Shambhala Sangha und den Lehren von Chögyam Trungpa Rinpoche, die sie sofort tief ansprachen.
Seitdem meditiert sie regelmäßig bei Shambhala, koordiniert Programme und engagiert sich im Team, das die offenen Sitzabende im Amidazentrum an den Montagen organisiert.
Nina ist zudem Teil des Teams der Meditationsunterweiser:innen in Wien.
Beruflich ist sie als Radiologin in einem Wiener Krankenhaus tätig.
Peter Nowak
Wien
Peter begegnete Chögyam Trungpa Rinpoche 1985 zum ersten Mal und besuchte das letzte drei-monatige Seminar, das er Trungpa unterrichtete.
Er hat drei erwachsene Kinder und arbeitete 35 Jahre in der Reform des Gesundheitssystems.
Durch die Entwicklung strategischer Initiativen in enger Zusammenarbeit mit dem österreichischen Gesundheitsministerium hatte er ein reiches Übungsfeld für die Schaffung einer erleuchteten Gesellschaft – mit und ohne Erfolg.
Er hatte viele Rollen in seinem Heimat-Shambhala Center in Wien, ist seit 1986 Meditationsunterweiser, war von 2020 bis 2024 im Vorstand von Shambhala Global und in dieser Zeit auch Teil des Shambhala Europe Advisory Board. Erst in den letzten Jahren hat er begonnen mehr in Shambhala zu lehren.
Otto Pichlhöfer
Wien
Otto Pichlhöfer schätzt sich glücklich, dass er persönlich mit Chögyam Trungpa Rinpoche studieren konnte.
Nach dessen Tod setzte er seine Studien bei verschiedenen Lehrerinnen und Lehrern der Kagyü- und Nyingma-Traditionen fort.
Seine wichtigste spirituelle Verbindung galt immer den buddhistischen und Shambhala-Lehren von Chögyam Trungpa Rinpoche, zu denen er stets zurückkehrte.
Als Haushalter-Yogi wurde der Shambhala-Weg zu seiner hauptsächlichen Form der „Meditation im Alltag“.
Er hat zwei Töchter, die ebenfalls Buddhismus praktizieren, und lebt in Wien, wo er als Arzt für Allgemeinmedizin tätig ist.
Mathias Pongrácz
Wien & Schweiz
Mathias “stolpert” seit fast 40 Jahren auf dem Weg des Dharma entlang. In den frühen Achtzigern studierte er bei Chögyam Trungpa Rinpoche und diente 16 Jahre lang als Acharya (Senior-Lehrer) in der Shambhala-Tradition für dessen Sohn Sakyong Mipham Rinpoche. Zudem widmete er sich der Zen-Praxis unter der Anleitung von Kobun Chino Roshi und wirkt als Lehrer in dessen Linie.
Mathias unterrichtet MBSR (Mindfulness-Based Stress Reduction) und lernte bei Jon Kabat-Zinn, noch bevor MBSR in Frankreich weite Verbreitung fand.
Seit vielen Jahren leitet Mathias Zen-, buddhistische und weltliche Meditationsretreats in Österreich, Belgien, Ungarn und Frankreich.
Aktuell leitet er das Zen-buddhistische Felsentor-Retreatzentrum in der Schweiz.
Sabine Putze
Wien
Sabine hatte den ersten Kontakt mit Lehren von Chögyam Trungpa 1984 und praktiziert seither die Achtsamkeits-Gewahrseins-Meditation in der Shambhala- und in der Tradition von Thich Nhat Hanh.
1986 besuchte sie das drei-monatige Klausurprogramm “Seminary” mit Chögyam Trungpa Rinpoche und ist seit 1987 Meditationsunterweiserin. Das erste Maitri-Raumgewahrsein-Programm besuchte sie
1989 in Deutschland. 2022 war sie das erste Mal Co-Lehrende, nach jahrelanger Assistenz in Maitri-Programmen und
Co-Lehrender in Mudra-Mandala-Programmen (Verbindung Mudra & Maitri-Praxis) in Polen und Frankreich.
Sie ist seit 20 Jahren Lehrende in Mudra-Raumgewahrsein.
Sabine arbeitete als Ärztin und Lehrerin. Sie hat 2 Töchter und 3 Enkelkinder.
Unsere Administration in Wien (alphabetisch Nachname)
Das Shambhala Meditationszentrum Wien ist ein gemeinnütziger Verein. Geleitet wird er von einem ehrenamtlichen Vorstand, der eine Amtsperiode von zwei Jahren hat und von der Mitgliederversammlung gewählt wird.
„Nach ausgiebigem Meditieren allein im Wohnzimmer hab ich mit dem Shambhala-Zentrum einen Ort entdeckt, an dem ich viel über Meditation lerne und Gelegenheit hab, mich zu meinen Erfahrungen auszutauschen, und das auf sehr niederschwellige Art und Weise.“
SABINE, 62
Wo sind wir?
Standorte
Das Shambhala Meditationszentrum ist aktuell an zwei Hauptstandorten eingemietet.
Bitte achte auf den “Veranstaltungsort” in der Veranstaltungsbeschreibung!
meditation für dich, deine LIeben und die Gesellschaft
Meditation = wegbeamen? Nein, hinschauen!
Shambhala Wien ist ein Ort, wo Menschen gemeinsam wachsen und üben können,
wie sie in ihrem persönlichen Umfeld und darüber hinaus zu einer besseren Welt beitragen können.
Deine Unterstützung ermöglicht es uns, viele Menschen aus allen Einkommensschichten zu erreichen und zu inspirieren.